Wie nachhaltig können Folienverpackungen sein?
Folien so nachhaltig wie möglich machen – Meier Verpackungen beschäftigt sich seit Jahren mit dieser Thematik. Für den Aufbau ihres nachhaltigen Portfolios an Folienlösungen verfolgt das Unternehmen drei verschiedene Ansätze:
1. Reduzieren
So dünn wie möglich, so dick wie nötig. Der Einsatz höherwertiger Materialien erlaubt Stärkenreduktionen und somit Gewichts- & Müllreduktionen bei Folien von bis zu 40 %.
Mögliche Stärkenreduktionen am Beispiel marktüblicher OPET/PE-EVOH-PE-Folien im Lebensmittelverpackungsbereich:
Ursprungsstärke | Reduktion auf | Materialeinsparung |
72 my | 62 my
52 my 42 my |
-13,9 %
-27,8 % -41,7 % |
62 my | 52 my
42 my |
-16,1 %
-32,3 % |
52 my | 42 my | -19,2 % |
2. Ersetzen
Größtmöglicher Verzicht auf Kunststoff, dank Folien aus nachwachsenden Rohstoffen. Hochbarriereausstattung, Tiefziehfähigkeit oder optionales Sichtfenster, unsere Papierfolien bieten 100 % Nachhaltigkeit ganz ohne Kompromisse. Komplettiert wird das Sortiment durch verschiedene Zellulosefolien, die wie Papierfolien vollständig biologisch abbaubar sind.
3. Recyclen
Mit vollständiger Recyclingfähigkeit Folien ein neues Leben schenken. Monofolien und Polyolefinfolien lösen zunehmend Mehrverbundfolien ab.
Jeder Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist ein guter Schritt. Je nach Anwendungsgebiet der Folien entscheidet sich, ob Reduce, Replace oder Recycle der beste Ansatz ist. So berät die Firma Meier Verpackungen ihre Kunden kompetent bei der Wahl der optimalen und nachhaltigen Folienlösung.
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